Waarom hebben de Nederlandse media en politiek dit volledig verzwegen ?

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Van Rompuy: ‘Europa bereid om militair in te grijpen’

Hoewel de lidstaten van de Europese Unie de voorkeur geven aan een diplomatieke oplossing
voor de diverse crisissen in de wereld, zijn ze bereid 'om militair in te grijpen
indien dat nodig zou blijken'. Dat verklaarde Europees president Herman Van Rompuy zaterdag
in de marge van de veiligheidsconferentie in München.

http://www.standaard.be/cnt/dmf20140201_00958732

Hohe deutsche Regierungsvertreter hielten auf der MSC mehrere Reden,
in denen sie eine aggressive Militärpolitik ankündigten und sich praktisch von
den traditionellen Beschränkungen distanzierten, die dem deutschen Militarismus
nach dem Zusammenbruch des Naziregimes nach dem Zweiten Weltkrieg auferlegt wurden.
Der ehemalige ostdeutsche Pfarrer und amtierende Bundespräsident
Joachim Gauck gab den kriegerischen Grundtenor vor.

Der wichtigste Gegner, um den es allen Fürsprechern einer erneuerten Rolle
des deutschen Militarismus ging, ist die deutsche Bevölkerung.
Laut einer aktuellen Umfrage des ARD-Morgenmagazins sind 61 Prozent
der Bevölkerung gegen verstärkte Interventionen der Bundeswehr in Afrika.
Eine weitere Umfrage, die letzten Freitag veröffentlicht wurde,
kam zu dem Ergebnis, dass 45 Prozent der Befragten glaubten, die Bundeswehr
sei jetzt schon zu stark im Ausland aktiv.

Waarom hebben de Nederlandse media en politiek dit volledig verzwegen ?


Aanvulling

Die Ankündigung der neuen Bundesregierung, die bisherige Politik
der militärischen Zurückhaltung sei zu Ende, bedeutet eine historische Zäsur.
Sie leitet ein neues Stadium einer aggressiven imperialistischen Außenpolitik ein.

Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und den ungeheuren Verbrechen
der Nazi-Diktatur erklären Berliner Spitzenpolitiker, Deutschland werde künftig
in den Krisengebieten und Brennpunkten der Weltpolitik stärker und eigenständiger
eingreifen als bisher – ausdrücklich auch mit militärischen Mitteln.
Die Zeit, in der Deutschland militärische Abstinenz üben musste, sei endgültig vorbei.

Den Auftakt machte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD)
in der vergangenen Woche im Bundestag. Steinmeier sagte, Deutschland sei
„zu groß und zu wichtig“, als dass es sich noch länger darauf beschränken könne,
die „Weltpolitik nur von der Außenlinie zu kommentieren“.

Aufgrund seiner wirtschaftlichen Macht und geographischen Lage
im Zentrum Europas trage Deutschland eine besondere Verantwortung
für die Weltpolitik, sagte er und fügte hinzu:
„Wir erkennen unsere Verantwortung an.“ Deutschland wolle und werde
Impulsgeber für eine gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik sein.
Der Einsatz von Militär sei dabei zwar immer nur Ultima Ratio,
dürfe aber nicht ausgeschlossen werden.

Unterstützt wird diese außenpolitische Wende von der gesamten Bundesregierung.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) erklärte, Deutschland werde
„mehr Verantwortung in der Nato und anderen Bündnissen“ übernehmen,
und kündigte eine deutliche Ausweitung der Auslandseinsätze der Bundeswehr an.
Außerdem sagte Frau von der Leyen, sie habe begonnen, gemeinsam mit Steinmeier
und Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) eine „Afrikastrategie“ zu entwickeln.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz am vergangenen Wochenende stellte sich
Bundespräsident Joachim Gauck an die Spitze der Kampagne
und forderte unumwunden die Stärkung der deutschen Militärmacht.
In einer demagogischen Rede bezeichnete er die bisherige Politik
der militärischen Zurückhaltung als Duckmäusertum und Trittbrettfahrerei.

Gerrit Trip - DE BOM

yo

meervoud van crisis is crises meen ik niet crisissen. Opdat gij deze fout in den toekomst niet weder zult maken. Maar verder gewoon relax...

Grt.

Standaard

Daarvoor moet je bij de krant de Standaard zijn.
Het Belgische taalgebruik is wel komisch af en toe.
Bij een goal denk ik:
Wat is ook al weer de lat en wat is ook al weer de paal ?
De Belgen zeggen: De dwarsligger.
Dat is pas echt relax.
Ik denk dat de Belgen ook niet dat gezeik
met de verkleinwoorden hebben.
Daar word ik echt kots misselijk van.
Bij een volwassen man praten over "een handje."
Gadver !

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