Wanneer: 23/05/2014 - 00:42
Sexueller Übergriff in Berlin -Schöneweide
Ein sexueller Übergriff in Berlin -Schöneweide auf einen c.a vierzigjährigen DJ macht die Schwächen der antisexistischen Kultur in Berlin und die völlige Hilflosigkeit einer kommerzialisierten Szene und einer professionaliiserten Antigewaltarbeit deutlich ,wenn das Opfer nicht im Sinne funktioniert. Was paßieren kann wenn nicht paßiert was ihr erwartet .Ist AIDS in Köpenik zuhause ? Uns erreichte ,beginnend vor knapp anderthalb Jahren in Folge der im offenen Kollektiv ansatzweise stattgefundenen Auseinandersetzung mit der Vergewaltigung einer DJane aus der linksalternativen antirassistischen Szene ,die den Lebenssstil vieler Leute thematisierende institutionelle Stigmatisierung und Teilpsychiatrisierung der Frau ,die sich gewehrt hatte , und die staatliche Wegnahme und familiäre Unterbringung ihres Kinder zur Folge hatte ,eine Serie von Outings sexualisierter Gewalt von Männern .Darunter war das Outing einer gerade erinnerten Kindesmißhandlung ,die neben dem outenden jungen Mann auch noch zwei Geschwister betraf mit der Schwierigkeit ,das der Täter noch in einem pädagogischen Beruf arbeitete ,das Outing eines jungen Mannes ,der nach einer Mehrfachpsychiatrisierung als Borderlinegestörter und nach einer Betreuung ??? eineinhalb Jahre sein Geld als Stricher ohne Verhütung verdient hatte und sich beim Reden über euinen neuen Liebhaber erbrach ,dann berichtete ein neuer Bekannter ,teilweise anwesend uns teilweise am Telefon ,er sei nach der Entwaffnung eines Mannes,die zu einer Freundschaft und einem Wohnverhältnis führte ,von diesem zweimal in der Wohnung eingesperrt worden .Voraus ging eine Belästigung duch einen jungen Mann ,dem er erlaubt hatte sein Bett zu teilen ,das war wegen der steigenden Wohnraumknappheit zu der Zeit üblich .Dann kam der Betreffende und erzählte ,selbst "vergewaltigt " worden zu sein .auf die Frage wer das war gab er den Namen Mirko bekannt .In einem Kino,wo wir den Film " Life of Pi2 guckten ,entschuldigte sich der Tatbetroffene ,er habe eine "Paranoia "gehabt .An diesem Abend erhielt der Betroffene die Erlaubnis,in einem Berliner Frauenprojekt zu übernachten ,blieb aber nicht da ,weil ihm ein Schlafsack verweigert wurde .Einige Tage später kam der Mann ,ein Techno-DJ aus der kommerzielleren Musikszene ,wieder und sagte ,er sei wieder vergewaltigt worden .Er berichtete ,in einem Park im Stadtteil Schöneweide von einem unbekannten Fremden ,den er als "groß" beschrieb ,angesprungen worden zu sein .Dabei hatte der Unbekannte versucht ,ihm die Zunge in den Mund zu strecken .diese Geschichte modifiziert der Betroffene im Laufe der Zeit einmal und "vergaß" den erwähnten ersten Übergriff von Mirko wieder .Dieser Mirko taucht in der zweiten Variante des zweiten Übergriffs im Park dann als Retter auf ,der dem Betroffenen "geholfen 2 habe und Flaschen auf der Bank zerschlagen habe .In der zweiten Variante liegt der Angreifer dann im Park,während der Betroffene und Mirko,dernach einer Trennung ebenfalls in einem Wohnheim in Pankow wohnt ,in einer anderen Ecke des Parks zusammen Bier trinken .Der Übergriff löste ebenfalls Erbrechen aus ,sms "kotze immernoch ".Soweit die Geschichte von den zwei Übergriffen .Zur sozialen Reaktion und unserer Suche nach Unterstützung in den Innenstadtvierteln von Berlin dann im folgenden Artikelteil.Wir finden es angesichts der steigenden Frequenz ,in der Gewalttaten in einer Szene bekannt werden ,die früher jahrelang ohne nennenswerte Gewalt ,also nicht was über Kneipenschlägereien hinausging ,die immer vom Kneipenpersonal beendet werden konnten ,sinnvoll,den uns bekannt gewordenen Fall öffentlich zu machen und die Schwierigkeiten im Nachfeld zu benennen .Berichte über eine weitere gerichtsbekannt gewordene Vergewaltigung einer Frau und weitere Kindesmißbrauchsoutings vervollständigen das Reden über erlittene schwere sexualisierte Gewalt in einem Publikum von sagen wir 60 Leuten ,das in letzter Zeit in einer begrenzten offenen Szene stattgefunden hat.Wir haben uns bemüht das auszuhalten und können gerade nicht mehr. Leute ,scheut euch nicht professionelle Hilfe jenseits von Krankenhaus und Feuerwehr zu suchen ,es gibt spezialisierte Angebote ,auch gute Ärzte und Traumapsychologen ,Frauenärztinnen und Notrufe ,und in Anspruch zu nehmen ,kritisiert deren Konzepte wo sie euch nicht paßen .Zwei Berichte über Psychiatrisierungen durch Personen aus dem sozialen Umfeld wegen Lappalien in der Größenordnung von nichtmal Ordnungwidrigkeiten und der Bericht einer Frau über Knochenbrüche in Folge von Schlägen in einer häuslichen Auseinandersetzung mit einem Freund und der Alkoholismus eines früher von LKW-Fahrern vergewaltigten Mannes um die Vierzig nach einer gerichtsbekannt gewordenen häuslichen Schlägerei mit seiner damaligen Freundin sind Sachen ,die öffentlich erzählt die Gemüter beschäftigen .Leute ,das ist schon Horror in der Häufigkeit ! Outplace war noch eine Frau unterwegs ,die ,gerade um alle ihre Sachen bestohlen ,als Gast der letzten Bahn kam ,erzählte ,gerade und in letzter Zeit schon mal ,aaaalso zweimal nacheinander inhouse von zwei verschienenen türkischen Männern zusammengeschlagen worden zu sein .Entschuldigung ,wir konnten uns nicht kümmern ,sie ,also du ,sahst noch gut aus und robust genug für für die Wildbahn .Deine Mitbringsel haben wir auf der Oberbaumbrücke auf ein Beleuchtungselement gelegt .Da war leider gerade kein Geld auf dem Konto...
Vertalen lijkt mij weinig zinvol. Valt geen touw aan vast te knopen.