Rape culture Berlin Text 1

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Der Ladencheck wegen einer neuen Vergewaltigung in einer exlinken Politikszene ,die sich von politischer Theorie bis hin zu sozialem Egagement seit dreissig Jahren aus einer generationenanzahlbedingten Minoritaetenposition heraus jeden in die gesellschaftliche und oeffentliche Diskussion geratenen sozialen Misstand und jedes skandaloese Phaenomen um Gegenstand iher Beschaeftigung macht,um sich ihre Antihaltungzu bestaetigen ,ihre Sozialkompetenz zu beweisen und daran beweisen sich auch um der Moeglichkeit zur Berufsarbeit wegen und als Rechtfertigung ihrer Existenz als Teil einer soziale Bewegung als Bewegungssegment Frauen,deren Qualifikation nicht ausreicht ,auf dem Hintergrund heruntergebrochener Ideologiefragmente und reduzierter Gruppenpsychologien ihre soziale Existenz.Es gibt selbstverstaendlich inzwischen aufgrund anderer Arbeit an dem Thema Kindesmissbrauch UND dem Thema Vergewaltigung,unter dem Begriff sexuelle Gewalt theoretisch falsch und praktisch wahrscheinlich mit fataler Wirkung patriarchatstheoretisch zusammengefasst,(was die westlichen Gesellschaften angeht,trifft der Begriff und das Theorem Patriarchat nicht die Rechtslage ),in den institutionalisierten Einrichungen gegen Gewalt gegen Frauen auch post Anti-Vergewaltigungsarbeit,das heisst sinnvolle Arbeit mit Opfern der Straftat bei Anzeige der Tat und /oder des Taeters oder ohne eine polizeiliche Anzeige ,die nur unter den Bedingungen des Opferschutzes stattfinden kann,das liegt mehr und mehr am schlimmen Zustand einer selbstorganisierten Szene (zeitlich,rauemlich und thematisch ausgeweitete Definition )die in den gesellschaftlichen Vorgang trotz selbsterklaerter Anti-ismen als Selbstlabeling zum Teil problemabhelfend gemeint eingebettet und oekonomisiert ist.Ein durch eine konkrete Vergewaltigung ausgeloester punktueller Ladencheck ist hier auf Indymedia.de geloescht worden.Das liegt beim unterschiedlicher Bewertung der Laeden der mehr oder weniger alternativen Unterhaltungs-und Vergnuegungsindustrien in den Berliner Innenstadtbezirken und deren Nachbarschafen ,von deren Aktivisten ungefragt aufgesuchten Frauenwohnungen und den offen gegen Frauen oder einzelne Frauen gewalttaetigen gesellschaftlichen Umstaenden in den Vierteln rund teils privatistische Strukturen,die,vielleicht aufgrund der missverstaendlichen Verwendung des Begriffs "autonom" (hiermit distanziert sich der Autor von denen die sich selbstermaechtigt so,Autonome, nennen und deren Politikkonzepte eben wegen der Wiederholungsneigung zur Tat Vergewaltigung und dem kollektivistischen ,frauen-und individuumsfeindlichen Umgang mit der tat ,dem Opfer und dem Taeter auchim Wiederholungsfall.) wahrscheinlich auch an der oekonomischen Interessengmeinschaft teils zusammengeschlossener Laeden zwecks solidarisch genanntem Spendensammeln fuer linksorientierte und gemeinsamer Unterhaltung dienender Projekte.Die Erstellung dieses Text erfolgt in mehreren Folgen.Der Zustand dieser Szene ist bedenklich und bei Konsum der Veranstaltungen nicht sofort fuer jede zu erkennen ,das liegt vor allem am Prinzip "Buehne" das Qualitaet und Charakter der Veranstaltungen vor allem in der alternativen Ladenszene so wie weniger bei Strassenfesten und anderen Veranstaltungen bestimmt ,trotzdem waere es schoen ,wenn sich themeninteressierte und fraueninteressierte Frauen,auch um der Laeden willen, in Form von unabhaengigen Qualitaetskontrollen des miesen und gefaehrlichen frauenfeindlichen oder resignierten Zustands in welcher Form auch immer ueberzeugen koennten,vielleicht um die moegliche naechste uninformierte Szenegaengerin vor der beobachtete Dynamik von Aneignung und Entwertung und gewalttaetigem Uebergriff zu retten,die in einem der folgenden Texteile beschrieben wird,wenn indymedia.de die Veroeffentlichung solcher auch gefaehrlichen Texte unterstuetzt .Indymedia linksunten ist nicht so ganz unser Medium,obwohl dort das Interesse an dem Thema groesser ist und Veroeffentlichungen antisexistischer Texte eher stattfinden -nochmal ,unser Erklaerungsansatz von Uebergriffen auf Frauen in bekanntschaftskulturellen (und leider auch in politisierten Zusammenhaengen mit kollektivistischer Binnenkultur,was hier aber zurueckgestellt ist ) Szenen ist noch nicht angeschitten und folgt hier in den naechsten Wochen,der frustrierte Laedencheck wurde an dieser Stelle leider geloescht ,Kriterien von Textqualitaet bitten wir aufgrund von Ueberanstrengungssituationen ,in denen sich durch unvorstellbare Handlungsstoerungen und Textsabotage -und Aneignungsakte an Hilfsmitteln und Eigentum der Schreibenden waeherend des Versuchs,sich einem weiteren selbstgeouteten Vergewaltigungsopfer aus Friedrichshain sinnvoll und vielleicht helfend zu naehern ,hintenanzustellen .Die Kaertchen einer Sozialanwaeltin zum Beispiel wurden ,aus welchen Gruenden ist unklar,zusammen mit etwas Kleingeld waehrend des kurzzeitigen Verlassens eines Raumes von Angehooerigen einer Alltagsgruppe ohne Fallbezug gestohlen...Logiken rundum eine Vergewaltigung koennen aber an solchen Beispielen gutbeobachteteund erkannt werden .Ein bis zwei Jahre oder wenige Monate haelt der erste hoffnungsversprechende Endruck von den meisten Innenstadtlaeden ,dann wird der abgruendige Charakters mancher dieser Kollektive und Veranstaltungen mit diesen Dynamiken ,deren Beschreibung hiermit angekuendigt ist, klar und der Autor hofft und hofft nicht darauf,dasandere beim Ausgehen nochmehr Sexismusopfer und Opfer sexistischer Gewalt finden und einsammeln koennen ,um mit diesen Erfahrungen und teilerzaehlten Geschichten nicht so alleine zusein.Jemander Vergewaltigungsetroffenen zu helfen ist oft teuer ,wenn man nicht uber infrastrukturelle Bedingungen verfuegt und auch die Abgabe von Faellen der Betroffenheit von sexueller und sexualisierter Gewalt kostet Zeit und Muehe und ist oft umstaendlicher ,und die Resultate enttaueschender als man das so annimmt.Das Phaenomen scheint auch bischen ansteckend zu sein...


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